Die beook Plattform ist stetig gewachsen: ursprünglich als ebook-Reader für Fliesslayout-Texte mit Annotationsmöglichkeiten konzipiert hat sich die Lernplattform weiterentwickelt zu einer multifunktionellen Lernumgebung mit unterschiedlichen Komponenten.
Nebst den Zusatztools wie das Autorensystem beook author und das Lern-Manangement-System beook lessons bietet die beook App auch immer mehr Funktionalitäten, um den individuellen Lern- und Lehrprozess zu unterstützen.
Dabei ist auch die Dokumentation und Kommunikation, sowie der Austausch von Lernerfahrungen mittels Experience API (xAPI) relevant.
Ein wichtiger Bestandteil ist die in der beook App integrierten Teilen-Funktion. Mit dieser Funktion können Inhalte, wie eigene Seiten, Notizen und selber erstellte Lernszenarien mit den Studenten geteilt werden und somit die ebooks der Lernenden mit digitalen Zusatzinfos angereichert werden. Alle Informationen und wie Sie zur Teilen-Berechtigung gelangen, finden Sie in unserem beook Tutorial.
Doch nicht nur das Verteilen von Annotationen und eigenen Daten war ein Bedürfnis, auch das Interagieren mit Lernenden. Mit dem Lern-Management-System beook lessons können Inhalte nicht nur zu einem Lernpfad zusammengestellt und verteilt werden – die Einreichungen der Auszubildenden können auch eingesehen, bewertet und Feedback gegeben werden.
So ähnlich sich die beiden Funktionen auch sind, so unterschiedlich sind sie auch. Während die Teilen-Funktion – von unseren App-Entwicklern liebevoll auch «Sharing» genannt – ein reines Verteilen ist und die Inhalte direkt an der korrekten Stelle im ebook in den Kontext eingebettet werden, legt beook lessons den Fokus darauf, mit den Lernenden zu kommunizieren und den digitalen Unterricht so zu gestalten, dass die individuelle Förderung und Unterstützung der Auszubildenden, sowie die Verfolgung des Lernfortschritts und Learning Analytics im Zentrum stehen.
Neugierig geworden? Probieren Sie beide Funktionen doch einfach aus – beide Tools stehen Ihnen als beook-User kostenlos zur Verfügung.
